Nuthe­tal

Zum Spring­bruch 11, 16

His­to­rie

Ein wei­te­res, etwas außer­ge­wöhn­li­ches Pro­jekt ent­stand in Berg­holz-Reh­brü­cke „Zum Spring­bruch“. Die gewog hat­te zu äußerst güns­ti­gen Kon­di­tio­nen ein Stück Land erwor­ben, auf dem, nach Pla­nun­gen des erfah­re­nen S&P Archi­tek­tur­bü­ros aus Pots­dam, 54 Woh­nun­gen und drei Gewer­be­ein­hei­ten ent­stan­den.

Die ange­neh­me Zusam­men­ar­beit mit dem Archi­tek­tur­bü­ro trug wert­vol­le Früch­te. Die bar­rie­re­frei­en Woh­nun­gen mit Erd­wär­me­hei­zung und geho­be­ner, hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung wur­den im Sep­tem­ber 2015 pünkt­lich an die Mie­ter über­ge­ben. Da es für die­se erst­klas­si­gen Zwei- bis Fünf-Zim­mer-Woh­nun­gen eben­falls viel mehr Inter­es­sen­ten gab, als Wohn­ein­hei­ten zur Ver­fü­gung stan­den, bestand auch hier für die gewog die schwie­ri­ge Auf­ga­be, unter den zahl­rei­chen Bewer­bern die Ver­mie­tung der Woh­nun­gen mög­lichst gerecht zu gestal­ten.

Dass die Woh­nun­gen so begehrt waren, ist aller­dings kein Wun­der. Die beson­de­re Archi­tek­tur mit Lau­ben­gän­gen sorgt für eine offe­ne und freund­li­che Gestal­tung der Fas­sa­de.

Die Mie­ter des unters­ten Stock­werks kön­nen einen klei­nen Gar­ten ihr Eigen nen­nen. Außer­dem befin­det sich neben dem Gebäu­de ein Park mit Bän­ken, Boule-Platz und Sand­kas­ten für die Kin­der, Enkel und Uren­kel. Einer beson­de­ren Erwäh­nung bedür­fen die Fahr­zeug­stell­plät­ze. Da die meis­ten Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und Bus­hal­te­stel­len fuß­läu­fig erreich­bar sind, ver­zich­te­ten vie­le Mie­ter der Anla­ge auf ein Auto. Dadurch muss­ten weni­ger Park­plät­ze geschaf­fen wer­den. Statt­des­sen gibt es in den Tor­häu­sern hun­dert Fahr­rad­stell­plät­ze, außer­dem Steck­do­sen für E‑Bikes und Roll­stüh­le

Anzahl der Wohn­ein­hei­ten

Zum Spring­bruch 11, 16 : 54 WE und 3 Gewer­be­ein­hei­ten

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